UR - Die Pfalz - 08.10. bis
14.10.2010
1. Tag: Freitag, 08.10.2010
Heute, am Freitag, beginnt unsere Herbsttour. Wir wollen in die Pfalz und entlang der Weinstraße mal schauen wo es schön ist. Um 10 Uhr 30 los bei sonnigen 16 Grad. Als Ziel Bad Dürkheim eingestellt: Das Navi sagt: 639 km, Ankunft, schnelles Auto 16:24 Uhr, langsames Auto 18:55! Na, mal sehen wie weit wir kommen. Die Fahrt, ganz gut, nur die ewigen Windschattenfahrten hinter den Brummis (Verbrauch 10,8 Liter/100km) ermüden etwas. Auch, dass ich schon 500m vor jedem Berg das Gaspedal bis zum Bodenblech (zum Glück haben wir keine Fußmatten, das bringt bestimmt noch was!) durchtreten muss, ist gewöhnungsbedürftig. Im Gegensatz zu der geballten „Pkw-Ford-Turbo-Diesel-Power“, die uns bei unseren Hotelurlauben zur Verfügung steht, hat man jetzt das Gefühl auf dreimal so viel Berge zu treffen. Ja, da staunt der Flachländer und trotzdem geht’s selbst über die Kasseler Berge besser als ich dachte.
Die erste Rast haben wir in Bockenem (Harz) um 13:50 Uhr (sehr sonnig, 20 Grad) gemacht, die Zweite um 15:50 Uhr am Rastplatz Hasselberg (Liter Diesel 1,284 €).
Eigentlich bräuchten wir auch ein paar Liter Lust zum Weiterfahren, aber die gibt's auch hier nicht. Wir entscheiden uns nun für Bad Soden-Salmünster (Stellplatz an der Therme, 5,--€/Nacht - 1,-- €/2 Kwh). So gegen 17.00 Uhr und nach 500 km kommen wir dort an. Es ist sozusagen eine lange Sackgasse in der rechts und links die Womos in Fahrtrichtung stehen und ganz am Ende, wir dachten schon es wäre alles belegt, finden wir dann doch noch einen freien Platz. Bezahlt wird der Platz in der Therme. "Wie kommen wir dahin?" fragen wir einen Nachbarn. "Diesen Weg, etwa 250 m - hat er gesagt - ist nicht weit. Es waren mehr so an die 1.000m, aber ist ja auch nicht schlimm, denn nach der langen Fahrt, freuten wir uns über einen Spaziergang. In der Therme erfahren wir, dass man sich ab 19.30 Uhr für nur 6,--€ Eintritt pro Person 3 Stunden lang im Bad vergnügen kann. Wir beschließen unseren Abend dort ausklingen zu lassen und holen unseren Sachen aus dem Baerbus (zurück nochmal ca. 1000 m). Da es noch zu früh für den Abendtarif ist, machen wir noch einen kleinen Schlenker (etwa 1000 m) durch die kleine, aber sehr nette Altstadt und sind nach ungefähr weiteren 1000 Metern an der Therme.
Toll! Nach der langen Fahrt in 34° warmen Salzwasser zu liegen und es blubbern lassen (lassen, nicht selber machen!), ist wirklich entspannend. Dann zurück zum Wohnmobil. Mittlerweile ist es stockdunkel und der Weg nur erkennbar durch die mitgenommene Taschenlampe. Da dieses der offizielle Weg zur Bezahlung des Stellplatzes ist und auch ein Hauptweg innerhalb des Kurparks, könnte man vielleicht einmal über die Beleuchtung nachdenken!! Erschöpft und zufrieden nach wiederum 1000 Metern und geschätzten 100.000 Whirlpool-Blubberblasen, schlafen wir selig ein.
2. Tag, Samstag: 09.10.2010 – Bad Soden-Salmünster nach Bad Dürkheim
Gut geschlafen, aufgestanden, alles kontrolliert. Bisschen viel Strom
verbraucht, obwohl wir kein TV anhatten, aber naja! (dazu später mehr). Um ca. 8.00 Uhr fährt ein Kleinlaster mit Kofferaufbau mit der Aufschrift
„ Mobiler Supermarkt“ auf den Platz. Auch gut! Man bekommt da drin alles was man so für den normalen Bedarf benötigt, vor allem 5 Brötchen und eine Zeitung für 2,35€.
Bei 7,7° (sonnig) fahren wir um 08.35 Uhr weiter und kommen nach einer Frühstückspause unterwegs um 11.15 Uhr in Bad Dürkheim (sonnig, 21°) an. Heut' mal auf einen Campingplatz: Knaus-Camping, ACSI-Platz für 15,--€, 1,50€ Müll, 1,--€ Kurtaxe (hmm, sonst noch was?)
Erst mal „aufbauen“ und dann geht’s mit den Fahrrädern auf Erkundungstour. Nach anfänglicher Orientierungslosigkeit finden wir die Richtung ins Centrum. Hier gibt’s gleich eine Besonderheit: Das Bad Dürkheimer Gradierwerk. Es wird auch Saline genannt, ist 333 m lang, bis zu 18 m hoch und besteht aus einem Holzständerwerk und ca. 250.000 geschichteten Reisigbündeln. Durch diese Wände rieselt Salzwasser, verdunstet und macht eine Luft, (wie sagt man so?) wie bei uns zu Hause. Drumherum herrscht so ein bisschen was, wie Volksfeststimmung (Kurt Beck ist da und muss´ne Rede halten). Die Wiedereröffnung der Saline ist, nach zweimaligem Neuaufbau nach jeweiligem Brand, genau: heute!
Weiter geht's durch wunderschöne Parkanlagen, vorbei an einer Kirche ("grad' ne Hochzeit), dem Dürkheimer Riesenfass (das Größte der Welt), direkt zum Lebensmittel-Discounter. Grillen ist angesagt!
Nachdem wir uns den Bauch vollgeschlagen und denselben noch in die Sonne gelegt haben, machen wir einen Spaziergang weit um den Campingplatz. Dieses Wetter (23°) und die Weinstöcke machen aus dieser Landschaft fast die Toskana. Überall sind Menschen unterwegs mit dem Ziel: Wein! Mit dieser Sommerstimmung und einem Glas "Roten" lassen wir den Abend ausklingen.
3. Tag, Sonntag: 10.10.2010
Bad Dürkheim - Ruppertsberg - St. Martin
Um 09.45 Uhr los. Bei sonnigen 9° Richtung Deidesheim. Allerdings sind wir dort nicht angekommen, denn unser Navi führt uns fast eine Stunde lang in die Irre. Keine Ahnung warum, aber anscheinend gefällt ihm das Ziel nicht. Nun denn - Wir fahren dann direkt nach Ruppertsberg. Dort machen wir eine Zwischenstation beim Winzerverein, wo wir "unseren" Rotwein bekommen, den wir zum Glück auch beim heimischen Weinhändler beziehen können. Einen 2 Liter Kanister mit neuem Wein nehmen wir auch noch mit. Der Behälter darf wegen der Gärung nicht verschlossen werden und er ist auch nicht lange haltbar (braucht er auch nicht sein) und man solle aufpassen: "Nicht mehr als 3/4 l am Tag trinken, sonst werden Sie von seiner anregenden Wirkung negativ überrascht".
Also..., so.... negativ fand ich das gar nicht. Und überhaupt: neben dem Womo sitzen und leicht betäubt in die von der Sonne angestrahlten Weinberge schaun, gehört schon zu den sehr angenehmen Momenten
Aber wo schauen sie denn? Wir sind weiter nach Sankt Martin, Weingut Schreieck. Man kann für 8,--€, ohne Strom, hinter dem Haus stehen. Die Plätze sind sehr gepflegt, durch Pergolen voneinander abgetrennt und man kann sich auf einer kleinen Rasenfläche daneben hinsetzen und was trink....
Aber vorn fängt's an. Nachdem wir Baerbus abgestellt haben, gehen wir zum Winzer, da wir dort bezahlen wollen und fragen nach Strom. Da wir den nicht direkt an unserem Platz bekommen können und unser Anschlusskabel auch nicht lang genug zu sein scheint, verzichten wir darauf. Dann durch den Ort eine Filiale unserer Bank gesucht. Ja, nicht die zum hinsetzen! In Norddeutschland und sicher auch in vielen anderen Orten der Republik sind die Banken aneinandergereiht (in Städten) oder hinter dem Ortsschild sieht man schon die Sparkasse. Das ist hier nicht ganz so einfach. Wie auch mit anderen Geschäften. Nicht dass es hier nichts oder keine Abwechslung gibt. Erst kommt ein Winzer, dann ein Gasthaus, dann eine Wirtschaft, eine Kneipe, ein Cafe, eine Weinstube....
Nicht dass wir uns falsch verstehen: alles irgendwie urig gemütlich, hat uns sehr gut gefallen. Nur dass wir für diese Vergnügungen gerne Bargeld gehabt hätten.
Wir sind am Nachmittag noch mal los. Irre, wie viele Leute hier vom Wein beseelt durch die Straßen schlendern. Und das Mitte Oktober. Unsere kleine "Nebenbeschäftigung" an diesem Nachmittag 'Geocaching' (für diejenigen, die es noch nicht kennen: eine Art elektronische Schatzsuche, bei der man einen GPS-Empfänger mit geographischen Daten aus dem Internet füttert und so einen versteckten, meist wasserdichten Behälter sucht. In ihm befindet sich meist eine Kleinigkeit und ein Logbuch, in das man sich einträgt). bringt uns - und das ist der zusätzliche Effekt - an außergewöhnliche Plätze. In diesem Fall sind wir kilometerweit durch die Weinberge gewandert bis zu einem Plateau, von dem aus einem "die halbe Pfalz" zu Füßen liegt.
Tolle Wanderung! Wieder zurück am Womo, auf den Rasen, Stühle und Tisch aufbauen, hinsetzen, trink...., das ganze Programm!
4. Tag, Montag: 11.10.2010 - St. Martin - Landau - Wissembourg - Nierstein
Diesmal eine, für einen neuen Tag, frühe Berichterstattung. Um halb
vier morgens wache ich auf. Nicht von einem Geräusch, im Gegenteil. Es ist irgendwie still, zu still... . Ab und an hatte ich die Truma brummen gehört, aber jetzt war sie verstummt. Ich denke nur,
dass der Thermometer ihr vielleicht eine Pausen verordnet hat und schlafe wieder ein. 2 Stunden später ist die Nacht so langsam vorbei. Meine Nase ist eiskalt und weist mich darauf hin, dass hier
nichts mehr heizt. Hmm, doch nicht so toll ohne Strom zu stehen, aber eine Nacht hätten meine beiden Batterien doch schaffen müssen! Während Ana Frühstück macht, wundere ich mich über die Heizung,
die nicht mehr laufen will und freue mich über unseren dreiflammigen Gasherd.
Wir fahren früh los. Dass Motorenwärme während der Fahrt in den Innenraum geführt und durch ein Gebläse verstärkt werden kann, ist schon eine super Erfindung. Im Internet noch schnell nach der
nächstgelegenen Filialie unserer Bank geschaut und schnell nach Landau. Nachdem wir "unsere" Bank dank Navi schnell gefunden haben, geht es zügig weiter. Bei, ich kann mich nur wiederholen, sonnigem
Wetter erreichen wir Frankreich. Ja, war nicht so weit weg: Wissembourg.
Erster Auslandseinsatz von Baerbus. Großer Parkplatz. Mit den Rädern in die Stadt. Ganz nett, wir machen ein paar Fotos, kaufen Postkarten für die Lieben zuhause gebliebenen (die kommen ganz aus Frankreischh).
Langsam Richtung Norden. Ana hat den Führer gewälzt und ist zu dem Entschluss gekommen mal Worms anzusteuern. Da wir den Stellplatz meist mit Navi suchen, finden wir ihn zwar, aber ... bei dem Namen Worms, dachte ich an "das schöne Worms", "die Nibelungen Stadt", "ein Streifzug durch die Jahrhunderte"...na ja jedenfalls andere Assoziationen als das, was wir vorfanden. "Ja, vielleicht war auch der Womoplatz vor ein paar hundert Jahren wunderschön. Jetzt war es es nicht!! Nun war es ein Schotterplatz umgeben von alten Eisenschornsteinen und Silos mitten in einem, sagen wir mal Gewerbegebiet. Gewerbe auch inklusive benachbartem Zirkus mit Löwen in Gitterkäfigen, wahrscheinlich noch aus dem Zeitalter der Gladiatoren.
Nein! Ich tue der Stadt Worms jetzt wahrscheinlich wirklich unrecht („Der hat doch gar nix gesehen“), aber und das ging mir selbst in Städten wie Florenz so, wenn es, für einen passionierten Autofahrer wie mich, keinen Stellplatz gibt, fahre ich halt weiter. (Bleibt mir auch nichts anderes übrig).
Weiter nach ....Nierstein, Weingut Gehring. Hier lässt nun wirklich die Toskana größen. Die Auffahrt, das Haus, die Zypressen, die Sonne ... schon schön hier in Italien bei Oppenheim. Hinter den Gebäuden, auf einer Anhöhe, können die Womos stehen. Eine Nacht mit Strom 7,50 €, 6 Brötchen morgens am Spiegel, 3,25 €. Sehr viel Platz umgeben von Weinbergen, super.
Bis auf...: beim Anklemmen des Stromkabels glimmt die Ladeleuchte rot. Nach der, doch nicht kurzen Fahrt, hätte sich die Batterie erholen müssen. Dann meldet Ana den nächsten herben Rückschlag: kein Tropfen Wasser kommt aus den Hähnen! Hat ja nicht lange gereicht. Ich gehe runter zum Hof und hole 2 Kannen voll und fülle nach. Und was hat es genützt? ... Gar nix! Pumpe kaputt? Pumpe in Augenschein genommen, scheint in Ordnung. Kochen und Abwaschen jetzt also nicht nur mit der Hand, sondern sozusagen auch zu Fuß. Wir lassen uns trotzdem die gute Laune nicht verderben, machen noch eine Wanderung durch die Weinberge und sinnieren darüber, wie entspannend es wohl sein muss, wenn mal alles funktioniert.
5. Tag, Dienstag: 12.10.2010 - Nierstein - Lahnstein Bad Ems - Lahnstein
Ganz gut geschlafen haben wir dann doch. Morgens steht allerdings die Leuchte immer noch auf rot und es riecht ein wenig nach Schwefel. So, nun ist die Batterie endgültig verreckt. Ich klemme sie ab, damit sie nicht noch weiter überkocht. Oh, Mann! Sonst noch was? Dabei fällt mir ein, dass ich heute Nacht doch eine kurze Zeit wach war und mir da so ein Gedanke kam - eigentlich ganz einfach: was passiert denn, wenn der Abwassertank voll ist? Läuft er, wenn ich weiter Wasser aufdrehe, über? Nein, natürlich nicht. Der Wasserfluss aus den Hähnen ist dann gesperrt...
Ach was, werden jetzt viele denken oder sagen.
Irgendwie hatte ich durch die ganze Stromgeschichte daran gar nicht gedacht. Bei der Abfahrt leeren wir noch den Abwassertank und - kaum macht man alles richtig, schon funktionert es! Wasser marsch.
Naja, wenigstens was. Also ab. Um kurz vor 10.00 Uhr bei 7,5° und sonnig (natüüürlich!). Ziel: Camping Wolfsmühle in Lahnstein an der, na klar, Lahn. Ankunft: Mittags, bei 22° und (richtiiig!)
S o n n e! Mit der ACSI-Card kostet es 15,-- €. Wir stehen direkt am Wasser, satteln die Räder und fahren nach Bad Ems.
Neben dem Campingplatz gibt es gleich eine kleine Brücke um auf die andere Seite zu kommen. Wir radeln ca. 9 Km direkt an der Lahn entlang, super!
In Bad Ems spürt man wieder ein bisschen Geschichte. Es war die Sommerresidenz von Kaiser Wilhelm, Richard Wagner, russischer Zaren und anderen Monarchen und Künstlern. Alles nett anzuschaun.
Wir machen ein paar Fotos und fragen uns, ob wir noch etwas zu essen bekommen. Unser ganz spezielles Problem! Wir bekommen immer erst dann Hunger, wenn die Mittagszeit vorbei ist und alle Restaurants geschlossen haben. Wir finden dann doch noch etwas, essen lecker und schleichen mit niedrigerer Übersetzung zurück. Noch schön Kaffeetrinken mit Blick aufs Wasser und abends den 800 Watt Glühwurm rausgeholt. Geheizt wird jetzt mit Strom - notgedrungen -.
6. Tag, Mittwoch: 13.10.2010 - Lahnstein -
Hachen-
burg - Bad Marienberg
- Krempe
Schon um 08.30 Uhr fahren wir 'gen Hachenburg im Westerwald. Noch ist es sehr neblig und nur noch 4,5°C. Nach einer guten Stunde sind wir angekommen. Wir stellen Baerbus auf einem kostenfreien Platz neben ein anderes Wohnmobil. Hier darf man auch übernachten. Das Thermometer zeigt 1,4°C.
Wir latschen durch den Ort. Kleine Läden, alles ganz kuschelig. Noch
kuscheliger wäre es jedoch ohne Nebel bei sagen wir mal 24°C.
Weiter geht die Reise nach Bad Marienberg. Sehr schöner Stellplatz dort für 8,--€/Nacht plus 0,50€ für eine Kw/h. Daneben die Therme, die wir heute allerdings nur zur Bestellung der Brötchen für
morgen besuchen (und zur Bezahlung des Stellplatzes). Stattdessen holen wir uns zwei Liegen, die überall zur freien Verfügung herumstehen (es gibt auch ein paar Strandkörbe) und legen uns in die,
jeder weiß was jetzt kommt, Sonne!. O.K., eingemummelt in eine Wolldecke, aber wir wollen uns die letzten Strahlen nicht entgehen lassen.
Zum Mittag wandern wir in den Ort und essen bei einem, ja ich sag mal, China-Imbiss. Solche Lokalitäten werden normalerweise von uns gemieden. Ich weiß nicht warum wir uns diesmal schnell entscheiden konnten. Vielleicht liegt's an dem ersten Eindruck: es gibt mehrere Tische, es ist picobello sauber, wir werden sehr nett bedient. Und so preiswert und gut haben wir selten bei einem Asiaten gegessen. Nachdem wir wieder beim Womo sind, gehen die Gedanken langsam in Richtung Rückfahrt. Die Nacht war recht kühl. Ich hatte zwar noch 3,--€ in den Automaten geworfen und um 04.00 Uhr nochmals 0,50€, aber morgens war die Heizung mangels Strom aus. 10°C innen, - 0,6°C draußen. Am Vorabend hatten wir noch in der Therme unsere Brötchen bestellt, die am Morgen auch pünktlich ans Womo geliefert wurden. Nach dem Frühstück ging es retour nach Krempe. Ohne Stau, hat gut geklappt. Zu Hause mach ich mich jetzt an die Stromversorgung. Fakten im nächsten Abschnitt.
FAZIT: Trotz aller technischen Schwierigkeiten war es eine tolle Fahrt. Wir kommen immer mehr rein in das "Womo-Feeling". Und wir hatten - und das ist natürlich die halbe, wenn nicht die 9/10 Miete - jeden Tag:
(Ihr ahnt es schon)
S O N N E !